Zu Bergen gehört nun mal auch ein See und der Rhein braucht mehr Freiraum. Den Churern und Churerinnen und ihren Gästen ist eine schöne, vielfältige Wasserlandschaft zu gönnen. Wünsche soll man sich erfüllen und deshalb braucht es den Churer Seeverein.
Bruno W. Claus
«Chur ist die Hauptstadt einer der bekanntesten Tourismusregionen der Welt. Chur gehört zu den attraktivsten Wohnorten der Schweiz. Als Grossrat ist es mir wichtig, dass Chur und Graubünden innovativ sind. Der Churer See ist eine echte Chance für alle».
Jon Andrea Domenig
«waterfront and waterscape. Die Weiterentwicklung des Churer Rossbodens ist keine Utopie, sondern eine städte- und raumplanerische Massnahme, die bald in die Realiät umgesetzt werden soll. Meine Vision ist die Schaffung einer attraktiven Wasser-Landschaft einschliesslich der Planung einer architektonisch anspruchsvollen Wasserfront als Schnittstelle zur Stadt hin».
Eva Ködderitzsch
«Der Churer Rossboden ist viel zu schön, um darauf Krieg zu üben...».
Reto Lardelli
«Chur ist eine faszinierende Stadt mit hoher Wohnqualität, der nur einSee oder eine Wasserlandschaft zur Ergänzung der Naherholung und des touristischen Angebots fehlt. Ziel und Motivation meines Engagements für den Churer See sind es, den nachfolgenden Generationen den Weg für eine für alle sinnvollere Nutzung des Gebiets um den Rossboden zu ebnen, um die wenig zukunftsträchtigen heutigen Nutzungen als Waffenplatz und die wenig produktive kleinräumige Landwirtschaft abzulösen».